Ihr Warenkorb

Celestron Omni Okular 1,25 Zoll, 52° Gesichtsfeld 12 mm

Fernglas Zubehör
Artikelnr. 22391
Für weitere Info hier klicken. Artikel: Celestron Omni Okular 1,25 Zoll, 52° Gesichtsfeld  12 mm
Für größere Ansicht Maus über das Bild ziehen
Für weitere Info hier klicken. Artikel: Celestron Omni Okular 1,25 Zoll, 52° Gesichtsfeld  12 mm
Für größere Ansicht Maus über das Bild ziehen
  • Omni Okular Serie 1,25 Zoll
  • das 12-mm-Omni-Okular ist ein Plössl-Okular mit vierlinsigem, symmetrischen Aufbau
  • besonders für Deep-Sky-Objekte wie Sternhaufen, Planetarische Nebel oder Galaxien interessant
  • geschwärzte Linsenränder unterdrücken Reflexionen im Inneren und erhöhen den Kontrast
  • die Mehrschichtvergütung auf jeder Linsenoberfläche ermöglicht maximalen Kontrast und Lichtdurchlass
  • außerdem wird jedes Okular zweimal eloxiert, um Reflexionen am Gehäuse zu unterdrücken - bei vielen anderen Herstellern finden Sie stattdessen reflektierende Oberflächen
  • in das Gewinde der Okularhülse können Sie alle 1 1/4 Zoll Celestron Okularfilter einschrauben.

Omni Serie 1,25 Zoll - 12 mm
Viele günstige Einsteiger-Teleskope werden mit billigen Okularen ausgeliefert, die zwar für einen ersten Blick durch das Fernrohr ausreichen, aber bald den Wunsch nach besserem aufkommen lassen - kleines Bildfeld oder ein unangenehm kurzer Augenabstand verleiden einem das Beobachten. Einfache Okularkonstruktionen nach Kellner, Ramsden oder Huygens (erkennbar an Abkürzungen wie K, H, oder SR) sind heute nicht mehr zeitgemäß - auch wenn sie gerne als "Hochleistungsokulare" angepriesen werden.

Mit den Omni-Okularen bietet Celestron eine preiswerte Alternative an. Es handelt sich um Plössl-Okulare mit vierlinsigem, symmetrischen Aufbau. Geschwärzte Linsenränder verhindern Reflexionen im Inneren der Okulare und erhöhen den Kontrast, die Mehrschichtvergütung auf jeder Linse ermöglicht maximalen Kontrast und Lichtdurchlass. Außerdem wird jedes Gehäuse zweimal eloxiert, um Reflexionen zu verhindern - bei anderen Herstellern finden Sie stattdessen reflektierende Oberflächen.

Die Okulare sind angenehm leicht und bieten ein gutes Gesichtsfeld - es ist zwar kleiner als bei den wesentlich teureren Weitwinkelokularen, aber es gibt auch bei weitem keinen störenden Tunnelblick mehr. Über das in die Okularhülse integrierte Filtergewinde können Sie beliebige 1,25 Zoll-Filter einschrauben, um z.B. bei der Mondbeobachtung das Licht zu dämpfen oder Nebelfilter für die Deep-Sky-Beobachtung zu verwenden.

Eine Haltenut in der Steckhülse verhindert, dass die Okulare aus dem Okularauszug herausrutschen und auf den Boden fallen können, wenn Sie das Teleskop schwenken und die Klemmschraube sich eventuell gelöst hat.

Die Plössl-Bauweise
Die Plössl-Okulare gehören zu den ersten modernen Okularkonstruktionen und gehen auf den österreichischen Optiker Simon Plössl zurück, der sie bereits 1860 entwickelte. Erst in den 1980er Jahren hat sich das Design durchgesetzt, da es sich mit modernen Techniken in guter Qualität herstellen lässt und älteren Okulardesigns bei weitem überlegen ist. Mit rund 50° scheinbarem Gesichtsfeld sind sie gute, vielseitige Okulare, die Sie über viele Jahre begleiten können. Wenn Sie preiswerte Okulare suchen, die ihr Geld wert sind, sind die Celestron Omni Okulare eine gute Wahl.

Lediglich bei Brennweiten unter etwa 10mm wird der Augenabstand bauartbedingt etwas gering - insbesondere Brillenträger können hier zu den längerbrennweitigen Oklaren in Verbindung mit der 2x-Barlowlinse greifen. Die Barlow verdoppelt die Vergrößerung, während das angenehme Einblickverhalten der längerbrennweitigen Okulare nicht verändert wird.

Das 12mm-Okular
Das 12mm-Modell liefert an den meisten Teleskopen eine mittlere bis etwas höhere Vergrößerung und ist besonders für Deep-Sky-Objekte wie Sternhaufen, Planetarische Nebel oder Galaxien interessant: Das Bild zeigt durch die zusätzliche Vergrößerung zusätzliche Details, ohne zu dunkel zu werden, und die 52° Gesichtsfeld zeigen ein ausreichend großes Bildfeld, sodass das Objekt nicht bildfüllend ist, sondern noch in die Umgebung eingebettet. Mit der optional erhältlichen Omni 2x-Barlowlinse erzielen Sie die für kompaktere Ziele wie Kugelsternhaufen oder Planeten nötige höhere Vergrößerung, ohne auf den Augenabstand von 8mm verzichten zu müssen.

Der Einsatzbereich ähnelt dem des 15mm Okulars, allerdings ist die Vergrößerung etwas höher und der Augenabstand geringer. Welche Brennweite für Sie sinnvoller ist, hängt letztlich von Ihrem Teleskop ab. Die Vergrößerung errechnet sich aus der Brennweite des Teleskops geteilt durch die des Okulars; bei höheren Vergrößerungen ist eine feine Abstufung sinnvoller als bei niedrigeren.

Variante: 12 mm
  • 12 mm
    Dieser Artikel wird exklusiv für Sie bestellt.
  • 15 mm
    Dieser Artikel wird exklusiv für Sie bestellt.
  • 4 mm
    Dieser Artikel wird exklusiv für Sie bestellt.
  • 6 mm
    Dieser Artikel wird exklusiv für Sie bestellt.
  • 9 mm
    Dieser Artikel wird exklusiv für Sie bestellt.
Dieser Artikel wird exklusiv für Sie bestellt.
42,- Fernglas Zubehör
versandkostenfrei ab 39,-
inkl. MwSt. /
14 Tage kostenloser Rückversand.
Versandkostenfrei ab 39,- Innerhalb Deutschlands

Unsere Empfehlungen für Sie

Celestron Omni Okular 1,25 Zoll, 52° Gesichtsfeld 12 mm

Kurzprofil

  • Omni Okular Serie 1,25 Zoll
  • das 12-mm-Omni-Okular ist ein Plössl-Okular mit vierlinsigem, symmetrischen Aufbau
  • besonders für Deep-Sky-Objekte wie Sternhaufen, Planetarische Nebel oder Galaxien interessant
  • geschwärzte Linsenränder unterdrücken Reflexionen im Inneren und erhöhen den Kontrast
  • die Mehrschichtvergütung auf jeder Linsenoberfläche ermöglicht maximalen Kontrast und Lichtdurchlass
  • außerdem wird jedes Okular zweimal eloxiert, um Reflexionen am Gehäuse zu unterdrücken - bei vielen anderen Herstellern finden Sie stattdessen reflektierende Oberflächen
  • in das Gewinde der Okularhülse können Sie alle 1 1/4 Zoll Celestron Okularfilter einschrauben.

Produktbeschreibung zu Celestron Omni Okular 1,25 Zoll, 52° Gesichtsfeld 12 mm

Omni Serie 1,25 Zoll - 12 mm
Viele günstige Einsteiger-Teleskope werden mit billigen Okularen ausgeliefert, die zwar für einen ersten Blick durch das Fernrohr ausreichen, aber bald den Wunsch nach besserem aufkommen lassen - kleines Bildfeld oder ein unangenehm kurzer Augenabstand verleiden einem das Beobachten. Einfache Okularkonstruktionen nach Kellner, Ramsden oder Huygens (erkennbar an Abkürzungen wie K, H, oder SR) sind heute nicht mehr zeitgemäß - auch wenn sie gerne als "Hochleistungsokulare" angepriesen werden.

Mit den Omni-Okularen bietet Celestron eine preiswerte Alternative an. Es handelt sich um Plössl-Okulare mit vierlinsigem, symmetrischen Aufbau. Geschwärzte Linsenränder verhindern Reflexionen im Inneren der Okulare und erhöhen den Kontrast, die Mehrschichtvergütung auf jeder Linse ermöglicht maximalen Kontrast und Lichtdurchlass. Außerdem wird jedes Gehäuse zweimal eloxiert, um Reflexionen zu verhindern - bei anderen Herstellern finden Sie stattdessen reflektierende Oberflächen.

Die Okulare sind angenehm leicht und bieten ein gutes Gesichtsfeld - es ist zwar kleiner als bei den wesentlich teureren Weitwinkelokularen, aber es gibt auch bei weitem keinen störenden Tunnelblick mehr. Über das in die Okularhülse integrierte Filtergewinde können Sie beliebige 1,25 Zoll-Filter einschrauben, um z.B. bei der Mondbeobachtung das Licht zu dämpfen oder Nebelfilter für die Deep-Sky-Beobachtung zu verwenden.

Eine Haltenut in der Steckhülse verhindert, dass die Okulare aus dem Okularauszug herausrutschen und auf den Boden fallen können, wenn Sie das Teleskop schwenken und die Klemmschraube sich eventuell gelöst hat.

Die Plössl-Bauweise
Die Plössl-Okulare gehören zu den ersten modernen Okularkonstruktionen und gehen auf den österreichischen Optiker Simon Plössl zurück, der sie bereits 1860 entwickelte. Erst in den 1980er Jahren hat sich das Design durchgesetzt, da es sich mit modernen Techniken in guter Qualität herstellen lässt und älteren Okulardesigns bei weitem überlegen ist. Mit rund 50° scheinbarem Gesichtsfeld sind sie gute, vielseitige Okulare, die Sie über viele Jahre begleiten können. Wenn Sie preiswerte Okulare suchen, die ihr Geld wert sind, sind die Celestron Omni Okulare eine gute Wahl.

Lediglich bei Brennweiten unter etwa 10mm wird der Augenabstand bauartbedingt etwas gering - insbesondere Brillenträger können hier zu den längerbrennweitigen Oklaren in Verbindung mit der 2x-Barlowlinse greifen. Die Barlow verdoppelt die Vergrößerung, während das angenehme Einblickverhalten der längerbrennweitigen Okulare nicht verändert wird.

Das 12mm-Okular
Das 12mm-Modell liefert an den meisten Teleskopen eine mittlere bis etwas höhere Vergrößerung und ist besonders für Deep-Sky-Objekte wie Sternhaufen, Planetarische Nebel oder Galaxien interessant: Das Bild zeigt durch die zusätzliche Vergrößerung zusätzliche Details, ohne zu dunkel zu werden, und die 52° Gesichtsfeld zeigen ein ausreichend großes Bildfeld, sodass das Objekt nicht bildfüllend ist, sondern noch in die Umgebung eingebettet. Mit der optional erhältlichen Omni 2x-Barlowlinse erzielen Sie die für kompaktere Ziele wie Kugelsternhaufen oder Planeten nötige höhere Vergrößerung, ohne auf den Augenabstand von 8mm verzichten zu müssen.

Der Einsatzbereich ähnelt dem des 15mm Okulars, allerdings ist die Vergrößerung etwas höher und der Augenabstand geringer. Welche Brennweite für Sie sinnvoller ist, hängt letztlich von Ihrem Teleskop ab. Die Vergrößerung errechnet sich aus der Brennweite des Teleskops geteilt durch die des Okulars; bei höheren Vergrößerungen ist eine feine Abstufung sinnvoller als bei niedrigeren.

Celestron Omni Okular 1,25 Zoll, 52° Gesichtsfeld 12 mm

Lieferumfang
Im Lieferumfang
Die Ware wird mit dem Zubehör ausgeliefert, das vom Hersteller als zum Lieferumfang gehörend angegeben wird.
EAN und KAN KAN
EAN
4047825005847
KAN
810236

Auch interessant

Kamera Basics #19: Tilt Shift Objektiven und der Effekt erklärt

Der Tilt Shift Effekt ist für viele Fotografen sicherlich ein alter Schuh, doch ist dieser Effekt sehr interessant zu betrachten, denn er findet sich in vielen Facetten der Fotografie wieder, so ist die Verwendung von Tilt Shift Optiken nicht nur in der Architekturfotografie zuhause.

Jetzt lesen

Täglich neue Schnäppchen

Freue dich jeden Tag auf neue Top Angebote, die nur kurze Zeit gültig sind!

Deals sichern

Der neue Schnappschuss ist da!

In der neuesten Ausgabe des Schnappschuss' geht es um das Thema "Behind the Scenes"!

Jetzt lesen!

Welches Fernglas für die nächste Segeltour

Der Wassersport hat seine eigenen Anforderungen an das Fernglas, denn auf der See ist das Fernglas den Gezeiten ausgesetzt und die Navigation erschwert, dazu bieten Marine Ferngläser besondere Eigenschaften, um dich bestens zu unterstützen.

mehr erfahren

Erster Test des Sony 16-35mm f2,8 GM2 im Vergleich zum 16-35 GM1

Das neue Sony 16-35mm GM2 ist hier und setzt neue Maßstäbe! Es ist leichter, schärfer und sogar noch einmal kompakter als der Vorgänger! Deswegen zeigen wir euch heute den direkten Vergleich der beiden G-Master Objektive und zeigen, ob sich ein Upgrade lohnt!

Jetzt lesen

Unterschied zwischen Kontrast-, Phasen- & Hybrid Autofokus

Der Autofokus nimmt uns Fotografen doch eine Menge Arbeit ab; es gibt natürlich auch Puristen, die gerne einmal manuell Fokussieren.

mehr erfahren

Kamera Basics #13: CMOS, BSI Sensor oder Stacked Sensor? Was sind die Unterschiede?

Als Fachhändler haben wir eine Mission: Wir möchten dich bestmöglich beraten und dir dabei helfen die Unterschiede der verschiedenen Technologien, die auf dem Kameramarkt zu finden sind, besser zu verstehen. Deswegen möchten wir dir heute die verschiedenen Sensortechnologien näher bringen. Ganz besonders die Unterschiede des Stacked Sensor zum BSI Sensor.

Jetzt lesen

Kamera Basics #12: Einstieg in die Makrofotografie

Kleine Objekte und Details groß abbilden! Das beschreibt die Makrofotografie schon sehr gut! Doch was genau könnte ein Motiv für diese Art der Fotografie sein? Seifenblasen, Insekten, Blumen, Schneeflocken und vieles mehr, das könnten die Aufnahmen als Motiv beinhalten.

mehr erfahren

Zuletzt betrachtete Artikel