Ein solcher auf hohe Empfindlichkeit und geringes Bildrauschen ausgelegter Sensor bedarf eines leistungsstarken Bildprozessors, der den gewachsenen Anforderungen gerecht wird. Deshalb setzt Sony in der RX100 III mit dem BIONZ X auf eine neue Generation des Bildprozessors. Er arbeitet dreimal schneller als die Vorgängerversion und verfügt über neueste Technologien zur Wiedergabe auch feinster Bilddetails, zur Reduzierung von Lichtbrechungen bei kleinen Blendenöffnungen sowie zur selektiven Unterdrückung des Bildrauschens bei Aufnahmen bei schlechtem Licht.
Elektronischer Sucher und aufklappbares Display
Speziell bei hellen Aufnahmesituationen bewährt sich eine weitere Verbesserung gegenüber dem Vorgänger: Die neue RX100 III ist mit einem elektronischen OLED-Sucher ausgestattet. Der Pop-up Sucher ist hell und detailgenau - und dank einer ZEISS T*-Beschichtung auch frei von Reflexionen. Er führt dem Nutzer das Motiv vor Augen, wenn das Display bei zu viel Sonne an seine Grenzen stößt. Verdunkelt eine Wolke plötzlich den Himmel, muss der Nutzer nicht hektisch nach dem richtigen Bedienknopf suchen: Die RX100 III besitzt einen aufmerksamen Sensor nahe des Suchers und schaltet daher automatisch auf das Display um, sobald sich das Auge vom Sucher entfernt.
Das große Display mit einem Durchmesser von 7,5 Zentimetern (drei Zoll) lässt sich um 180 Grad nach oben und um 45 Grad nach unten drehen. Das macht Aufnahmen aus schwierigen Perspektiven zum Kinderspiel. Darüber hinaus gelingen nun auch "Selfies" perfekt, da sich der Fotograf auf dem Display sehen kann, wenn er sich selbst fotografiert.
Jetzt viel mehr Möglichkeiten für Videofilmer
Auch Filmern eröffnet die RX100 III neue Optionen. Der verbesserte BIONZ X Bildprozessor ermöglicht Aufnahmen im XAVC S-Standard. Videos werden also mit einer Datenrate von bis zu 50 Mbit/s aufgezeichnet. Gleichzeitig werden Artefakte und Bildrauschen minimiert. Überdies können dank des schnellen Prozessors Clips mit 100 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Dies gestattet eine sehr scharfe Zeitlupenwiedergabe, wenn man die Aufnahme mit den üblichen 25 Bildern pro Sekunde abspielt. Die passende Software PlayMemories Home gibt es natürlich von Sony. Zusätzlich schärfen der optische SteadyShot-Bildstabilisator und der Intelligente Aktiv-Modus Foto- beziehungsweise Videoaufnahmen, indem sie Verwacklungen gezielt ausgleichen.
Neu in der RX100 III ist auch die 4K Ausgabe von Fotos über geeignete Fernsehgeräte via HDMI oder WiFi. Das Besondere: Die Kamera überträgt zusätzliche Bilddaten an den Fernseher, die nur von den 4K Ultra HD TV-Geräten von Sony richtig interpretiert werden können. Dank Triluminos Technologie stellen die BRAVIA Fernseher Fotos der RX100 III daher in einem erweiterten Farbraum dar, der von herkömmlichen TV-Geräten nicht abgebildet werden kann. Neben WiFi ist auch NFC bereits in die Kamera integriert.
Darüber hinaus verfügt die RX100 III über mehrere Ausstattungsmerkmale und Video-Funktionen, die sonst nur bei Camcordern von Sony zu finden sind. So ermöglicht die neue Kamera zum Beispiel via HDMI-Ausgang, Full HD Aufnahmen auf einem externen Speichermedium verlustfrei zu sichern. Die so genannte Zebra-Funktion markiert bei der Aufnahme überbelichtete Stellen eines Motivs durch ein Streifenmuster auf dem Display und im Sucher. Ebenso hilfreich – insbesondere bei Aufnahmen mit Vorder- beziehungsweise Hintergrundunschärfe – ist die Peaking-Funktion. Sie zeigt, welche Bereiche des Motivs scharf sind. Darüber hinaus kann die Kamera gleichzeitig ein Video im AVCHD/XAVC S- und im internettauglichen MP4-Format aufnehmen.
RX100 III von Sony: eine maßgeschneiderte Kamera
Die Möglichkeiten, die RX100 III für Foto- und Videoaufnahmen zu nutzen, erweitern sich kontinuierlich. Schließlich ist die RX100 III der erste Sprössling der RX-Familie, der auch im Videomodus das Filmen via manuellem Modus, Programm-, Blenden- oder Zeitautomatik zulässt. Zudem wächst die Zahl kostenloser und kostenpflichtiger PlayMemories Camera Apps. Sie erweitern die Kamera um neue Filter, Effekte und Funktionen. Allerdings ist die RX100 III ohnehin schon mit 13 Bildeffekten wie zum Beispiel Miniaturisierung und HDR Gemälde ausgerüstet, so dass auch dem Amateur Aufnahmen mit dem besonderen Etwas gelingen.
Ob Anfänger oder Fotoexperte – alle werden die Vorzüge in der Bedienung der RX100 III zu schätzen wissen: Bedienknöpfe und das Einstellrad am Objektiv können größtenteils mit beliebigen Funktionen belegt werden. So genießt der Nutzer immer einen schnellen Zugriff auf jene Funktionen, die ihm am wichtigsten sind. Damit gleicht am Ende keine Cyber-shot RX100 III der anderen – weil sich jedes Exemplar durch die Einstellungen und ihre Ausstattung mit PlayMemories Camera Apps exakt den Bedürfnissen ihres Besitzers anpasst.
Ein solcher auf hohe Empfindlichkeit und geringes Bildrauschen ausgelegter Sensor bedarf eines leistungsstarken Bildprozessors, der den gewachsenen Anforderungen gerecht wird. Deshalb setzt Sony in der RX100 III mit dem BIONZ X auf eine neue Generation des Bildprozessors. Er arbeitet dreimal schneller als die Vorgängerversion und verfügt über neueste Technologien zur Wiedergabe auch feinster Bilddetails, zur Reduzierung von Lichtbrechungen bei kleinen Blendenöffnungen sowie zur selektiven Unterdrückung des Bildrauschens bei Aufnahmen bei schlechtem Licht.
Elektronischer Sucher und aufklappbares Display
Speziell bei hellen Aufnahmesituationen bewährt sich eine weitere Verbesserung gegenüber dem Vorgänger: Die neue RX100 III ist mit einem elektronischen OLED-Sucher ausgestattet. Der Pop-up Sucher ist hell und detailgenau - und dank einer ZEISS T*-Beschichtung auch frei von Reflexionen. Er führt dem Nutzer das Motiv vor Augen, wenn das Display bei zu viel Sonne an seine Grenzen stößt. Verdunkelt eine Wolke plötzlich den Himmel, muss der Nutzer nicht hektisch nach dem richtigen Bedienknopf suchen: Die RX100 III besitzt einen aufmerksamen Sensor nahe des Suchers und schaltet daher automatisch auf das Display um, sobald sich das Auge vom Sucher entfernt.
Das große Display mit einem Durchmesser von 7,5 Zentimetern (drei Zoll) lässt sich um 180 Grad nach oben und um 45 Grad nach unten drehen. Das macht Aufnahmen aus schwierigen Perspektiven zum Kinderspiel. Darüber hinaus gelingen nun auch "Selfies" perfekt, da sich der Fotograf auf dem Display sehen kann, wenn er sich selbst fotografiert.
Jetzt viel mehr Möglichkeiten für Videofilmer
Auch Filmern eröffnet die RX100 III neue Optionen. Der verbesserte BIONZ X Bildprozessor ermöglicht Aufnahmen im XAVC S-Standard. Videos werden also mit einer Datenrate von bis zu 50 Mbit/s aufgezeichnet. Gleichzeitig werden Artefakte und Bildrauschen minimiert. Überdies können dank des schnellen Prozessors Clips mit 100 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Dies gestattet eine sehr scharfe Zeitlupenwiedergabe, wenn man die Aufnahme mit den üblichen 25 Bildern pro Sekunde abspielt. Die passende Software PlayMemories Home gibt es natürlich von Sony. Zusätzlich schärfen der optische SteadyShot-Bildstabilisator und der Intelligente Aktiv-Modus Foto- beziehungsweise Videoaufnahmen, indem sie Verwacklungen gezielt ausgleichen.
Neu in der RX100 III ist auch die 4K Ausgabe von Fotos über geeignete Fernsehgeräte via HDMI oder WiFi. Das Besondere: Die Kamera überträgt zusätzliche Bilddaten an den Fernseher, die nur von den 4K Ultra HD TV-Geräten von Sony richtig interpretiert werden können. Dank Triluminos Technologie stellen die BRAVIA Fernseher Fotos der RX100 III daher in einem erweiterten Farbraum dar, der von herkömmlichen TV-Geräten nicht abgebildet werden kann. Neben WiFi ist auch NFC bereits in die Kamera integriert.
Darüber hinaus verfügt die RX100 III über mehrere Ausstattungsmerkmale und Video-Funktionen, die sonst nur bei Camcordern von Sony zu finden sind. So ermöglicht die neue Kamera zum Beispiel via HDMI-Ausgang, Full HD Aufnahmen auf einem externen Speichermedium verlustfrei zu sichern. Die so genannte Zebra-Funktion markiert bei der Aufnahme überbelichtete Stellen eines Motivs durch ein Streifenmuster auf dem Display und im Sucher. Ebenso hilfreich – insbesondere bei Aufnahmen mit Vorder- beziehungsweise Hintergrundunschärfe – ist die Peaking-Funktion. Sie zeigt, welche Bereiche des Motivs scharf sind. Darüber hinaus kann die Kamera gleichzeitig ein Video im AVCHD/XAVC S- und im internettauglichen MP4-Format aufnehmen.
RX100 III von Sony: eine maßgeschneiderte Kamera
Die Möglichkeiten, die RX100 III für Foto- und Videoaufnahmen zu nutzen, erweitern sich kontinuierlich. Schließlich ist die RX100 III der erste Sprössling der RX-Familie, der auch im Videomodus das Filmen via manuellem Modus, Programm-, Blenden- oder Zeitautomatik zulässt. Zudem wächst die Zahl kostenloser und kostenpflichtiger PlayMemories Camera Apps. Sie erweitern die Kamera um neue Filter, Effekte und Funktionen. Allerdings ist die RX100 III ohnehin schon mit 13 Bildeffekten wie zum Beispiel Miniaturisierung und HDR Gemälde ausgerüstet, so dass auch dem Amateur Aufnahmen mit dem besonderen Etwas gelingen.
Ob Anfänger oder Fotoexperte – alle werden die Vorzüge in der Bedienung der RX100 III zu schätzen wissen: Bedienknöpfe und das Einstellrad am Objektiv können größtenteils mit beliebigen Funktionen belegt werden. So genießt der Nutzer immer einen schnellen Zugriff auf jene Funktionen, die ihm am wichtigsten sind. Damit gleicht am Ende keine Cyber-shot RX100 III der anderen – weil sich jedes Exemplar durch die Einstellungen und ihre Ausstattung mit PlayMemories Camera Apps exakt den Bedürfnissen ihres Besitzers anpasst.
Foto Koch ist Sony Professional Partner und wird damit dem hohen Anspruch gerecht die qualitativ hochwertigen Kameras, Objektive, Camcorder & Co. von Sony zu vertreiben. Foto Koch ist somit ein ausgewählter Händler und authorisiert auch die Profi-Produkte anzubieten.
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