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10 begeisternde Gründe für Capture One

im Rahmen unserer Online Fototage

Ob in zahlreichen Foren, Fotogruppen oder beim Stammtisch - Der Name CAPTURE ONE fällt immer öfter und das nicht ohne Grund. Selten hat ein reiner RAW-Konverter so für Aufsehen gesorgt. Die ursprünglich für professionelle Mittelformat-Anwender entwickelte Software begeistert zunehmend auch Hobby- und Amateurfotografen. Wenn Du dich jetzt fragst, was genau macht dieses Programm? Welche Vorteile habe ich davon? Was spricht dafür, sich näher damit zu befassen, dann liefert Dir CAPTURE ONE Experte Philip Reichwein in seinem neuen Video die Antwort. Einige von Euch kennen Ihn bereits schon durch seine Livestreams hier bei Foto Koch oder durch seinen Youtube-Kanal, der sich rund um den Raw-Konverter aus Dänemark dreht.

Capture One

10 Gründe für Capture One:

1) Komplett anpassbare Benutzeroberfläche

Geschmäcker und Workflows sind verschieden. Mit Capture One hast Du die volle Freiheit über Dein Benutzerinterface. Baue Dir eigene Register und füge beispielsweise nur die Funktionen hinzu, die Du für Dein Arbeiten benötigst.
 

2) Tethering (Live-Import über Kamera in C1)

Eine meiner liebsten Funktionen. Sofern C1 Deine Kamera unterstützt und dies auch für das Tethering gilt, kannst Du loslegen. Mit einem Datenkabel verbindest Du beides, öffnest Deinen Katalog oder Deinen „Capture“-Ordner innerhalb Deiner Sitzung und schon erscheinen Deine Fotos nach dem Auslösen im Programm. Und wenn das nicht schon praktisch genug wäre, gibt es auch noch eine Live-Ansicht, mit der Du in den meisten Fällen sogar den Fokus über den PC verändern kannst. Und das automatische hinzufügen eines Looks ist auch möglich!

3) Schneller Workflow

Du willst nicht stundenlang am Rechner sitzen? Keine gefühlte Ewigkeit für das Auswählen und prüfen von 1000 Fotos brauchen? Und deine Bearbeitung soll quasi „von alleine“ gehen? Capture One ist dafür geschaffen. Tools wie die Schärfemaske zeigen Dir sofort wo Dein Fokus sitzt. Intelligente Alben helfen beim Sortieren und die speicherbaren Anpassungen/Presets lassen Dich in der Vergangenheit entwickelte Looks sofort auf unzählige Bilder anwählen.

4) Farbhandling & Tools

Wenn Du das erste Mal C1 öffnest und Bilder importierst, vergleiche sie gerne mit Deinem bisherigen Programm. C1 ist so programmiert, dass es dir möglichst reale, ehrliche Farben auspuckt. Willst Du später Farben anpassen, verändern oder hinzufügen, so stehen Dir viele Tools zur Verfügung.

Hervorgehoben im Video sind der Farbeditor und die Farbbalance. Wahnsinnig magische Tools!

5) Masken & Ebenen

Ich liebe diese Möglichkeit. Pinsle die verschiedensten Effekte auf die Stellen, die Du willst. Mit den Ebenen ist das kein Problem. Zusätzlich kannst Du auch div. Maskenarten wie das radiale Werkzeug anwenden oder Luminanzbereiche durch den „Luminanzbereich“ auswählen und nur diesen bearbeiten. Vergiss nie – Du arbeitest hier wie bspw. In Photoshop, ABER auf einem RAW! Also mehr Informationen erhalten beim Bearbeiten geht nicht!

6) Retuschieren

Seit dem letzten Update von C1 Version 20.1 hast Du nun das Reparatur- und das Kopierwerkzeug. Damit kannst Du Dir für so manches Bild den Schritt zu anderen Programmen sparen, denn nun retuschierst Du auf Deinen Ebenen Störer, Pickel und andere Sachen einfach weg.

7) Schärfen in C1

Das mitunter meist-gelobte Werkzeug ist das Schärfe-Tool. Im Vergleich zu vielen anderen Programmen kannst Du hier die Werte in die Höhe schießen lassen ohne dabei Farbsäume oder ähnliches zu entdecken. Der „Lichthof“ hilft Dir dabei, kristalline Effekte, die aufgrund hoher Schärfewerte entstehen, zu reduzieren ohne die Schärfe merkbar zu verlieren.

8) HDR-Regler

Zugegeben, seit Jahren wünscht man sich, dass C1 Raws zu HDR´s verarbeiten kann. Bis dies aber kommt erfreuen wir uns am sogenannten „HDR“. Hier kannst Du Informationen „retten“ und somit Details sichtbar aufhellen oder abdunkeln ohne Ausrisse zu bekommen, erhältst Dir so aber die Strukturen und Details. Ein gutes Tool um auch die Dynamik Deiner Kamera zu testen, denn umso besser der Chip, umso mehr holt C1 hier noch heraus. Probier es selbst mal aus und hol dir die 30 Tage-Testversion

9) Exportieren mit LIVE-Vorschau

Wie der Titel schon sagt – Exportieren können sollte jedes Programm. In C1 kannst Du diverse Werte, Farbprofile, Formate, Auflösung etc. einstellen und mit dem „Proof“-Werkzeug direkt anzeigen lassen. Du ersparst Dir hier das exportieren und prüfen eines Bildes vor dem Upload auf Deine Website.

So siehst Du direkt, ob Dein Bild mehr Schärfe, Qualität oder Auflösung braucht.

10) Programmübergreifendes Arbeiten

Capture One steht nicht auf Solo-Shows! Du kannst aus C1 heraus Bilder zu verschiedenen Programmen schicken. Diese aktivierst Du über die Einstellungen und „Plugins“. Schicke Dein in C1-entwickeltes Bild zu Photoshop, mache den Feinschliff, speichere es und C1 zeigt dir dein PSD direkt im Katalog/Sitzung live an. Das tolle ist, jetzt kannst Du nahezu jeden Effekt aus C1 erneut auf das Bild anwenden und nimmst den finalen Export dann aus dem Programm heraus vor. Das gleiche gilt auch für Focus-Stacking oder HDR-Programme.

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Capture One bietet Ihnen, abgestimmt auf Ihre Kamera, mehrere Versionen. Und für die, die die Software von A bis Z erlernen und tolle Bilder bearbeiten wollen, haben wir Philip´s Videokurs "CAPTURE ONE - EASY" ebenfalls im Shop. Es ist der vollumfänglichste, längste deutsche Kurs

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