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Blitzlicht und Dauerlicht
Lesezeit: 10 Minuten - 27. Juni 2023 - von Markus Igel

Kamera Basics #11 - Blitzlicht / Dauerlicht und die Eigenschaften der verschiedenen Lichtquellen

Die Fotografie hat viele Facetten. Das Arbeiten mit Kunstlicht ist nur eine davon. Wir wollen dir in diesem Beitrag die Unterschiede der verschiedenen Lichtquellen nahebringen und die Eigenschaften der Geräte erklären.

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Lichtsetzung

Der erste Blitz - wie hat dieser funktioniert?

Wir können dich nicht in die Kunstlicht-Fotografie lassen, ohne etwas Background zu ihrer Geschichte. Zu Beginn wurde Blitzlicht durch eine Verbrennung von Blitzlichtpulver oder Magnesium erzeugt. Später wurden erste Blitzlichtbirnen entwickelt, die nur einmal verwendet werden konnten, aber eine hohe Lichtwirkung erzielten. Seit 1933 gibt es einen synchronisierten Blitz der Firma Leitz, 1935 fand der erste Blitz Einzug in einen Fotoapparat.

Der Beginn der Blitzlichtfotografie war sehr gefährlich: stimmte das Mischverhältnis zwischen den verschiedenen Brennstoffen nicht, kam es zu unerwünschten Nebenwirkungen. In dieser Epoche kam es zu vielen Verletzungen, Bränden und sogar zu tödlichen Zwischenfällen.

Grundlagen von Licht

Nach der Geschichte kommen wir noch etwas zu den Grundlagen! Denn wer die Grundlagen versteht, kann später einfacher sein Wissen anwenden. Dabei versuchen wir dich natürlich nicht allzu sehr mit zu viel Technik zu nerven.

Kelvin / Lichtfarbe

Die Farbe des Lichts misst man in Kelvin. Sie entspricht bei Blitzen um die 5600 Kelvin. Bei Dauerlichtern gibt es die Option eines Bi Color Lichtes; dieses lässt sich im Kelvin Wert anpassen und kann somit für eine kältere oder wärmere Lichtstimmung sorgen. In der Blitzfotografie geht dies nur durch die Verwendung von Farbfolien, um den Wert anzupassen.

Leitzahl

Beschreibt die Intensität / Stärke des Blitzlichts. Sie dient im Wesentlichen dazu, die Belichtungszeit zu berechnen. Sie kann aber auch in Ws (Wattsekunden) oder Watt gemessen werden.

Blitzsynchronisation

Beschreibt die automatische Synchronisation des Verschlusses mit der Abbrennzeit des Blitzlichts. Dabei gibt es verschiedene Methoden, um die Blitzsynchronisation zu bestimmen. Verschiedene Verschlüsse und verschiedene Kameramarken gewährleisten unterschiedliche Verschlusszeiten. Dies ist zu beachten, um einen Rollingshutter zu verhindern. Als Rollingshutter bezeichnet man, dass der Shutter / Verschluss im Bild ersichtlich ist und es abgedunkelt ist. Meist liegt diese Grenze bei 1/180 bis 1/250. 

Wer diese Synchronisationszeit unterschreiten möchte, der muss auf die Kurzsynchronisation / High-Speed-Synchronisation (HSS) zurückgreifen. Damit sind kürzere Belichtungszeiten denkbar. Bei HSS sind bis zu 1/8000 Belichtungszeiten möglich.

Anmerkung für Kameras mit einem elektronischen Verschluss: Stell deine Kamera beim Blitzen auf den mechanischen Verschluss um, denn aktuell (2023) ist der Sensor und die Technik nicht in der Lage schnell genug ausgelesen zu werden. Dadurch entsteht ein Sensor Banding, welches durch horizontal laufende Balken im Bild sichtbar wird.

Licht summiert sich

Verwendet man mehrere Blitze, addiert sich die Menge an Licht. Das gilt natürlich auch für Dauerlichter. Drei Aufsteckblitze haben die dreifache Lichtmenge eines Aufsteckblitzes.

Lichtabfall auf Distanz

Verwendest du eine künstliche Lichtquelle, so spielt der Abstand der Lichtquelle zum Objekt eine wesentliche Rolle bei der Intensität dieser. Steht der Blitz oder das Licht nah am Objekt / Model, ist der geworfene Lichtkegel sehr viel intensiver als würde man das Gerät weiter entfernt aufstellen. Die Distanz spielt auch eine Rolle für die Weichheit des Lichts

Kamerablitz

Der Blitz in der Kamera ist meistens eine einfache Methode, um eine Person auszuleuchten. Das Licht wirkt dabei aber leider meist nicht sonderlich schön, blendet das Model und gibt einen Polaroid ähnlichen Look. Mit einer weißen Visitenkarte kann das Licht auch an die Decke umgeleitet werden, um das Bild etwas indirekter zu belichten.

Aufsteckblitz

Mobil, flexibel und platzsparend. Diese Eigenschaften birgt ein Aufsteckblitz. Seine Stärken spielt er gerade dann aus, wenn es um das indirekte Aufhellen einer Szene geht. Dabei sind seine Schwächen ebenso zu beachten: Geringe Lichtleistung und hoher Verbrauch von Batterien.

Gerade letzteres kann ganz schön nerven, wenn man viel bei voller Leistung fotografiert, dann gehen viele AA Akkus durch das Blitzgerät. Einen Aufsteckblitz gibt es mittlerweile auch mit wechselbaren Akkus und USB-Schnittstellen für Firmware-Updates. Doch das Problem der Lichtleistung bleibt bestehen. Wer versucht, mit einem Aufsteckblitz die Sonne aus dem Gesicht zu blitzen, der wird schnell enttäuscht sein, da die Leistung zu gering ist.

Daher klappt dies nicht sonderlich gut. Wird dann auch noch eine Softbox verwendet geht, durch jedes vor dem Austreten verwendete Diffusortuch ebenfalls Leistung verloren. Verwendest du eine Softbox, dann solltest du den Zoom recht weitwinklig einstellen, um das Licht besser in die Softbox zu streuen.

Ein Aufsteckblitz verfügt über keinen eigenen Anschluss für Softboxen / Lichtformer.

Unser Sortiment rund um Lichtformer

Godox TT685II Blitzgerät

  • Leitzahl (1/1 Ausgang, 200mm): GN ~60(mISO100)
  • Zoombereich: 20 bis 200 mm
  • Bietet viele verschiedene Modi wie manuell-, TTL- mit HHS9, FEC, FEB, rear-curtain-sync -Modus und mehr
  • Mit 2,4 Ghz Wireless X-System
  • Blitzdauer:1/300s 1/20000s

Zoom Funktion bei Aufsteckblitzen

Wie bei der Brennweite, hat der Aufsteckblitz eine „Brennweite“ (Zoom), der Zoom sagt in welchem Streuwinkel das Licht aus dem Blitz austritt. Dieser spielt im Wesentlichen eine Rolle beim Verwenden auf der Kamera. Arbeitet man entfesselt, spielt der Faktor für den Abstand zum Objekt oder die Ausleuchtung der Softbox eine Rolle.

Wählt man einen Zoom, der nicht 1:1 der Brennweite entspricht, stimmt der Lichtkegel des Aufsteckblitzes nicht mit dem Blickwinkel des Bildes überein. Dies kann man natürlich auch als Stilmittel nutzen. Durch den Zoom ist es möglich, auch die Reichweite zu verbessern, welche der Aufsteckblitz abdeckt.

HSS oder kein HSS?

Wie bereits vorher beschrieben, ist es ohne HSS nicht möglich bei kürzeren Belichtungszeiten das Blitzlicht zu nutzen. Gerade Outdoor ist es schwierig ohne HSS zu arbeiten, da das Licht, welches draußen vorherrscht, oft keine langsamen Belichtungszeiten von 1/200 ermöglicht. Natürlich geht es durch das Verwenden eines ND Filters. Dadurch kann es allerdings schwierig sein, perfekt zu fokussieren. Aufsteckblitze ohne HSS sind meistens günstiger und werden häufig als erster Blitz gekauft. TTL Blitze bieten oft auch die HSS-Funktion, da diese aufeinander aufbauen.

TTL / iTTL

Wir wollen hier nicht zu tief in die Technik einsteigen, aber dennoch gehen wir einmal darauf ein, was TTL eigentlich ist. Wer TTL verwendet, lässt den Blitz durch einen Vorblitz messen, wie viel Licht benötigt wird, um das Objekt auszuleuchten und gibt diese Informationen an die Kamera weiter. Dies passiert auf verschiedenen Wegen: Funk oder über die Pins / Multiinterface deines Blitzschuhs.

Durch das Feature muss bei der Verwendung auf den markeneigenen Blitzschuh geachtet werden. Ohne dieses Feature passiert kein größerer Kommunikationsaustausch zwischen der Kamera und dem Blitz, wodurch du jeden Blitz immer noch über den Mittelkontakt des Blitzschuhs verwenden kannst.

Besondere Ausführung des Aufsteckblitzes

Der herkömmliche Aufsteckblitz ist ja eher eckig. Doch dies ändert sich in den letzten Jahren. Mit der runden Deflektorscheibe ist der Lichtkegel ein anderer, als es bei einem eckigen Blitz der Fall ist. Der runde Blitz bietet auch viel Möglichkeiten für verschiedenes Zubehör.

Statt einer Streulichtscheibe oder einer Diffusorkappe können andere Aufsätze sehr praktisch aufgesetzt werden, wie eine Wabe oder Flügel-Türen. Klar, vieles davon geht auch mit dem herkömmlichen Aufsteckblitz, aber die Reflexion ist nicht so natürlich wie die des runden Modells.

Welche Softbox für einen Aufsteckblitz

Die Leistung des Aufsteckblitzes reicht in der Regel aus, um eine Softbox bis zu 60cm ausreichend auszuleuchten. Dabei spielt der Zoom des Aufsteckblitzes ebenfalls eine Rolle. Alles, was größer als die 60cm ist, führt zu einem erheblichen Verlust an Leistung. 

Vorteile von Aufsteckblitzen

  • Kompakte Baugröße
  • Akzeptable Leistung für Räumlichkeiten
  • Großes Sortiment an Farbfolien zu günstigen Preisen
  • Vielseitig kombinierbar

Nachteile von Aufsteckblitzen

  • Hoher Akkuverbrauch
  • Geringe Leistung Outdoor

Godox Witstro AD200Pro

  • Tragbares Blitzgerät
  • leistungsstark, leicht und kompakt
  • austauschbarer Blitzkopf
  • integriertes drahtloses Godox 2.4G Synchronisationssystem
  • Unterstützung der TTL-Funktion
  • 200Ws

Mobiler Blitz / Porti

Die Verwendung von modernen mobilen Blitzanlagen bietet viel Potenzial, denn mit einer leistungsstarken Blitzanlage kann man aktiv gegen die Sonne an- und störende Schatten abschwächen oder wegblitzen. Mobile Blitze fangen bei 100Ws an und enden bei etwa 1200Ws (Ausnahmen bestätigen die Regel). Je mehr Leistung die Blitzgeräte mit sich bringen, desto größer sind meistens auch der sich daran befindliche Generator und der Akku, welcher das Gerät mit Strom versorgt.

Dies sollte man beachten, wenn man das Equipment zur Location transportieren muss. Blitzanlagen werden meist mit Bowens Anschluss für Softboxen ausgeliefert oder bieten die Option einen Adapter einzubinden. Einige Marken verwenden auch einen komplett eigenen Anschluss, weswegen man beim Erwerben eines Lichtformers auf den Anschluss achten sollte.

Eine Marke mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis ist Godox. Das Sortiment bietet eine große Vielfalt an verschiedenen Blitzen & Lichttechnik.

Vorteile von mobilen Blitzen

  • Outdoor verwendbar
  • Kein störendes Kabel
  • Teilweise als Hybrid-Geräte erhältlich
  • Lichtformer-Anschluss oft verbaut

Nachteile von einer mobilen Blitzanlage

  • Teils hohes Gewicht
  • Teilweise kein Einstelllicht verbaut

Studioblitz

Der Traum vom eigenen Studio, den haben sicherlich viele, du auch? Blitzgeräte im Studiobedarf sind meistens kabelgebunden, um kurze Aufladezeiten und kontinuierlichen Einsatz zu gewährleisten. Sicherlich sind mittlerweile auch viele hybride Geräte auf dem Markt, mit denen man sowohl einen Studioblitz als auch eine mobile Blitzanlage erhält.

Studioblitzgeräte müssen gut auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt sein. Zu viel Leistung auf engem Raum ist nicht unbedingt sinnvoll. Wie bei mobilen Blitzanlagen sind die Studioblitze mit einem Anschluss versehen für Lichtformer.

Unsere Studioblitze und Porties

 

Godox MS300V

  • tageslicht 5600K-Blitzkopf
  • benutzerfreundliche Funktionen
  • Leitzahl von 58
  • Einstellicht - 10W LED
  • Farbtemperatur - 5600 ±200k
  • Led-Anzeige
  • Blitzdauer - 1 / 2000s - 1 / 800s
  • Bowens Anschluss

Dauerlicht

Dauerlicht erfreut sich wieder einer steigenden Popularität. Da es auch für die Videoproduktion geeignet ist, entscheiden sich mittlerweile viele dazu ein Dauerlicht zu kaufen. Sie gibt es in vielen verschiedenen Formen und Ausführungen.

Ein großer Nachteil ist der Betrieb Outdoor oder Onlocation ohne Stromversorgung. Da ein Dauerlicht kontinuierlich Licht abgibt, verbraucht es entsprechend viel Strom. Dieser kommt von der Steckdose, V-Mount Akkus, Sony NP-FXX oder einer Powerstation.

So kann Dauerlicht perfekt eingesetzt werden für Aufträge, welche aus Videoproduktion & Fotografie bestehen, denn es ist eine konsistente Lichtqualität geboten. Ein Dauerlicht gewährleistet auch gerade bei Serienbildern die Möglichkeit, dass sich das Model frei bewegen kann und dem Fotografen durchgehend das Licht zur Verfügung steht, ohne auf das wieder Aufladen des Blitzes zu warten.  

Typen von Dauerlichtern

Wir haben ja bereits angeschnitten, dass es verschiedene Dauerlichttypen gibt. Einige davon möchten wir nachfolgend einmal aufzählen:

Was ist entfesseltes Blitzen?

Wenn sich der Blitz auf der Kamera befindet, ist er nicht entfesselt,  sondern erst, sobald er sich vom Center der Kamera weg bewegt. Früher ging dies über ein Kabel, mittlerweile jedoch auch über Funk und über große Distanzen. Wenn du gerne draußen fotografierst, solltest du das unbedingt einmal ausprobieren.

Eine kleine Aufgabe für dich:

Probiere einmal aus den Aufsteckblitz indirekt zuverwenden durch ein Bouncen an eine Wand und verwende den Blitz einmal außerhalb des Zentrums deiner Kamera mithilfe eines Funkauslösers.

Zeig uns deine Bilder auf Instagram und/oder Facebook und tagge uns @fotokochde! Wir freuen uns auf eure Ergebnisse!


Danke, dass du diesen Artikel gelesen hast. Wenn dich weitere Grundlagen der Fotografie interessieren, dann schau doch mal bei den anderen Kamera Basics vorbei

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