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Fujifilm X-H2S - Foto Koch
Lesezeit: 8 Minuten - 31. Mai 2022 - von Lennart Filthuth

Das neue APS-C Flaggschiff im Praxistest: Fujfilm X-H2S 

Fujifilm ist bekannt für seine APS-C-Kameras im Retro-Stil. Von außen haben die Kameras allesamt einen analogen Touch, von innen bieten sie aber Funktionen und Leistung nach aktuellstem Stand der Technik.

Eine Kamera sticht allerdings etwas heraus, denn sie ist nicht nur innen hochmodern, sondern trägt dieses Feeling auch nach außen. Die Rede ist hier von der im Jahr 2018 erschienenen X-H1, welche sich mit einem modernen Schulterdisplay und einem integrierten Bildstabilisator von den anderen Fujifilm Modellen abhob.

Jetzt, 4 Jahre später, kommt wieder ÖÄ frischer Wind in die X-H Serie. Das ist die X-H2s.


Fujifilm X-H2S

  • Fujifilm X-H2S
  • High-Speed-Modell
  • APS-C X-Trans CMOS 5 HS
  • 26 Megapixel BSI (Stacked)
  • leistungsfähiger EVF “Best-in-class”
  • OLED-Farbsucher (0,8x) mit 5,76 Mio. Pixel
  • Video: 6k/30p, 4k/120p in Apple ProRes
  • 7,6cm (3 Zoll) LCD mit 1,62 Mio. Pixel
  • Serienaufnahme max. 40 Bilder/Sek.
  • ISO 80-51200
  • blackoutfrei, reduzierter Rolling Shutter
  • 14EV, reduzierter Rolling Shutter
  • robustes, wettergeschütztes Gehäuse mit IBIS
  • HDMI Typ A, USB Typ-C, Wi-Fi, Bluetooth
  • SD und CF Express Typ B Kartenslot

Rund um die Fujfilm X-H2S

Gehäuse 

Wie bei der X-H1 damals auch, haben wir bei dem Gehäuse einen etwas modernen Touch. Anstelle der typischen Einstellräder für ISO, Belichtungszeit & Korrektur, gibt es ein Moduswahlrad auf der linken und ein großes Schulterdisplay auf der rechten Seite. Außerdem kommen eine Reihe an Einstellknöpfen für ISO, Weißabgleich und wahlweise auch freie Belegung hinzu. Auf der Rückseite hat sich auch einiges getan. Die Knöpfe wurden alle in Richtung des Displays geschoben. Auch der Joystick wurde vergrößert und hat eine neue Position neben dem Sucher gefunden. Dadurch erhalten wir eine größere Grifffläche für den Daumen und insgesamt auch ein ergonomischeres Arbeiten.

Das Display ist wie bei der X-T4 nun auch für die hohen oder tiefen Aufnahmewinkel dreh und schwenkbar. Allerdings gibt es bei dem Display noch eine Auffälligkeit, welche wir euch weiter unten erklären. Bei den Anschlüssen haben wir die obligatorischen 3,5mm Klinke für Mikrofon und Kopfhörer, sowie einen USB C Port zum Laden sowie den Datentransfer UND glücklicherweise auch einen Full Size HDMI Port. Warum das wiederum spannend für die Filmemacher ist, klären beim Thema Video. Die X-H2S verfügt über 2 Kartenslots, einmal CF Express Typ B und einmal UHS II SD. Somit haben wir auch die Möglichkeit hohe Datenraten, schnell abzuspeichern, was bei dieser Kamera enorm wichtig ist.

Neuer Sensor

Die wichtigste Neuerung bei der Fujifilm X-H2S ist hier ganz klar der neue 26 Megapixel stacked BSI Sensor: Der APS-C X-Trans CMOS 5 HS. Gepaart mit dem neuen X-Prozessor 5 gehen Sensor und Prozessor in die nächste Generation und ermöglichen einige wichtige Features.

Foto

Das S im Namen der Kamera steht für Speed und das merkt man insbesondere im Foto-Bereich. Wir haben hier die Möglichkeit mit 15 Bildern pro Sekunde bei einem mechanischen und mit 40 Bildern pro Sekunde im elektronischen Verschluss zu arbeiten. Das ganze funktioniert dank des stacked Sensors durch die schnelle Auslese auch komplett blackout frei. Der mechanische Verschluss schafft eine minimale Belichtungszeit von 1/8000 und ist vom Hersteller auch auf 500.000 Auslösungen geprüft. 

Aber nicht nur der Prozessor der neuen X-H2S ist verdammt schnell, sondern Fujifilm hat dementsprechend auch den Sucher überarbeitet. Der neue Sucher hat ganze 5,76MP und hat eine Bildwiederholrate von 120 fps. So verpasst ihr keine Action mehr.

Die hohe Geschwindigkeit bringt ist natürlich nutzlos, wenn wir in der Dauer limitiert sind. Bei 40 Bilder pro Sekunde mit dem elektronischen Verschluss, kann man ca. 140 RAW oder 184 JPG Fotos in Reihe fotografieren. Falls eine CF Express Karte benutzt wird, fotografiert die Kamera nach Erreichen des Buffers mit 15 Bildern pro Sekunde weiter ohne die Serienaufnahme zu unterbrechen.ei einer SD Karte, muss hier gewartet werden, bis der Buffer wieder frei ist. Falls 15 Bilder pro Sekunde reichen, können hier unendlich viele JPGS oder knapp 1000 RAWs fotografiert werden. Wichtig bei solchen Geschwindigkeiten ist das Rolling Shutter Verhalten. Hier können wir beruhigt sagen, dass die X-H2S dank dem stacked BSI Sensor das Problem sehr gut unter Kontrolle hat.

Video

Damals hatte die X-H1 einen besonderen Stellenwert bei den Fujifilm Kamera, da sie als einziges Modell einen IBIS, sprich einen stabilisierten Sensor hatte. Durch den Stabilisator wurde sie daher auch sehr viel in Videoproduktionen eingesetzt. Die X-H2S fasst das ganze natürlich auch mit auf und bringt gleich mehrere große Updates für die professionellen Videografen. Zum einen korrigiert der IBIS nun bis zu 7 Blendenstufen, wobei Fuji das ganze sogar noch mit einem Firmware-Update verbessern möchte. Die Kamera unterstützt die Aufnahme von maximal 6K bei 30fps in ProRes Raw auf die CF-Express Karte. Auch 4K 120fps, sowie 1080p mit 240 fps in ProRes sind hier möglich. Via. HDMI Output können wir das Ganze mit einem passenden Recorder auch in BMD RAW aufzeichnen, weshalb wir uns ganz besonders über den Full-Size HDMI Port freuen. Intern, sowie extern sind hier bis zu 14 Blendenstufen Dynamikumfang möglich.

In unserem Laufzeittest schaltete sich die Kamera bei 6K 30fps in 4:2:2 10 Bit MP4 nach 49:42 Minuten und bei 4K 120fps bei 43:12 Minuten wegen Überhitzung von alleine ab. Die Raumtemperatur lag bei den Tests etwa bei 23 Grad. Damit das aber kein Problem mehr darstellt, gibt es von Fuji eine smarte Lösung, wo wir zu der Auffälligkeit am Display zurückkommen. Hinter dem Display verbergen sich kleine Kontakte unter einer Abdeckung, sowie zwei kleine Löcher. Denn für die X-H2S gibt es von Fuji einen externen Lüfter, der ganz einfach mit zwei Schräubchen hinten an der Kamera befestigt wird und auch über die Kamera sowohl mit Strom versorgt wird, als auch im Menü steuerbar ist. So bleibt der Formfaktor der Kamera schön leicht und kompakt, Fuji bietet uns aber trotzdem die Möglichkeit die Kamera zu kühlen, wenn wir das brauchen. Für Fotografen wird dieses Feature absolut nicht notwendig sein, für alle Filmemacher ist es aber ein nützliches Zubehör. Wichtig hierbei, das Display lässt sich natürlich nicht mehr einklappen und der Lüfter ist auch nicht im Lieferumfang der Kamera enthalten.

Autofokus

Natürlich wurde hier auch insbesondere am Autofokus gearbeitet. Wir haben hier die Echtzeiterkennung von Mensch, Tier und Fahrzeugen, sprich Auto, Motorrad, Fahrrad, Zug, usw. Das funktioniert natürlich im Foto- und im Videomodus und auch in allen Geschwindigkeiten. In unserem Beispiel hier haben wir die Motiverkennung auf Motorrad/Fahrrad gesetzt, aber man sieht hier auch, dass trotzdem Auge und Kopf erkannt werden und der Fokus primär auf der Person liegt.

Konnektivität

Für die Konnektivität hat sich Fuji auch was ausgedacht.. Genau wie beim externen Lüfter geht es hier primär darum, den Formfaktor relativ kompakt zu halten, weshalb kein LAN-Anschluss direkt im Gehäuse verbaut wurde. Wer also per LAN oder 5 GHZ Wifi direkt auf einen FTP-Server shooten möchte, kann hier den optionalen File-Transmitter-Batteriegriff nutzen.

Die Kamera hat auf der Unterseite neben den Kontakten für die Stromaufnahme über den Batteriegriff auch einen kleinen USB-Port. Der Batteriegriff mit File-Transmitting stöpselt sich da unten ein und somit haben wir alle Möglichkeiten, die wir brauchen. Dadurch erweitern wir die Kamera nicht nur um mehr Akkus und Knöpfe, sondern eben auch um mehr Ports.

Für alle die das nicht brauchen, gibt es natürlich auch einen normalen Batteriegriff ohne LAN und WiFi-Module. Ein weiteres nettes Feature: Wir haben hier nativ die Möglichkeit die Kamera als Webcam zu nutzen und das sogar in 4K 30fps.

Zielgruppe & Preis

Kommen wir aber nun zu der Zielgruppe. Die Fujifilm X-H2S hat nicht umsonst das “S” im Namen. Die Kamera positioniert sich ganz klar neben Sonys Alpha 1, Nikons Z9 und Canons R3 und stellt auch einen echten Konkurrenten zu den drei Spitzenkameras dar.

Sie ist sowohl für professionelle Fotografen im Bereich Spot, Wildlife, Reportage, etc. interessant, als auch für professionelle Filmemacher, wie Hochzeitsvideografen, Dokumentarfilmer und so weiter. Auch preislich positioniert sich die X-H2S in einem sehr attraktiven Bereich, wenn man sich die Konkurrenz anschaut.

XF 18-120mm f/4 PZ

Was es sonst noch Neues gibt

Im selben Atemzug hat Fujifilm noch zwei Objektive vorgestellt: Zum einen haben wir hier das neue XF 18-120mm f/4 PZ. Ein kompaktes und mit 470g überraschend leichtes Objektiv mit komplett internem Zoom, welcher über den Zoom-Ring, Zoom-Hebel und die Zoom-Buttons an der Kamera, sowie natürlich über ein Gimbal steuerbar ist. Wenn wir uns das mal umrechnen, ist das ein 27-180mm mit durchgehender Blende 4 und das kompakt genug für fast jedes Gimbal und dann auch noch mit internem Zoom - Wir sagen mal so.. Damit sind in vielen Situationen coole Aufnahmen möglich. Das Objektiv macht natürlich wahnsinnig Spaß, wobei wir hier als wir unsere Kollegin auf dem Fahrrad gefilmt haben, leider noch keine Unterstützung für unser Gimbal hatten, weshalb die Aufnahmen mit Zoom etwas shaky geworden sind. Die entsprechenden Protokolle hat Fuji natürlich bereits weitergeben, sodass relativ pünktlich die Unterstützung da sein sollte.

Fujifilm XF 18-120mm f/4,0 LM PZ WR

  • Fujifilm XF 18-120mm f/4 R LM PZ WR
  • großer Zoombereich für Film: 27-183mm (35mm Äquiv.)
  • Power Zoom durch Zoomring, Zoomhebel und Zoomtaste
  • Zoomring: Manuelles Zoomgefühl
  • Zoom-Hebel: Variable Zoomgeschwindigkeit
  • Zoomtaste: Zoom mit konstanter Geschwindigkeit (Weitwinkel bis Tele 1?100sec)
  • nahtloses Umschalten von C-AF auf MF während der Filmaufnahme
  • Innenfokussierung
  • geringe Veränderung des Gewichtsausgleichs bei kardanischer Stabilisierung
  • sanfte und kontinuierliche Blendensteuerung
  • geräuschloses Zoomen und Fokussieren
  • Wetterbeständigkeit
  • Fluorbeschichtung
XF 150-600mm f/5.6-8

Super Teleobjektiv

Das zweite Objektiv ist das neue XF 150-600mm f/5.6-8 mit dem Fuji nun endlich die Lücke im hohen Brennweiten-Bereich schließt. Das freut natürlich die Natur und Sportfotografen ganz besonders, denn mit einem Brennweitenbereich von umgerechnet 225-900 mm bei einem Gewicht von lockeren 1,6 kg und einem optischen Bildstabilisator von 5 Stops haben wir auch hier eine schweizer Messer der Teleobjektive. Wir haben hier zusätzlich einige programmierbare Tasten, sowie einen Blendenring.

Fujifilm XF 150-600mm f/5,6-8 R LM OIS WR

  • Fujifilm XF 150-600mm f/5,6-8 R LM OIS WR
  • Super-Telebereich: 229-914 mm (35mm Äquiv.)
  • schneller und leiser Autofokus durch Innenfokus und Linearmotor
  • geringe Veränderung der Gewichtsverteilung und leichte Zoombewegungen
  • leistungsstarker OIS: 5,0 Blendenstufen
  • hochpräziser MF (8x)
  • hervorragend geeignet für Filmaufnahmen
  • Fokus-Voreinstellung/AF-L/AF-ON
  • Fokusbereichswahlschalter
  • Fluorbeschichtung
  • Wetterbeständigkeit

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