Wildkameras
- Rollei Wildkamera 4G
- hohe Auflösung: Fotos mit 24 MP und Videos in Full-HD-Qualität
- integriertes Display: IPS-LCD-Farbdisplay mit 6 cm (2,4 Zoll) Bildschirmdiagonale
- komfortable Bedienung: 4G-Funktion für Steuerung über App
- viele Funktionen: Bewegungserkennung, Nachtsicht, Serienaufnahme, Intervallaufnahme
- einfache Montage: Befestigung an Bäumen, Zäunen etc. mit Gurt
- Rollei Wildkamera 4K Wifi Slim
- hohe Auflösung: 46-MP Foto-Auflösung & 4K-Video-Auflösung
- integriertes Display: Farb-TFT-LCD-Display mit 6 cm (2,4 Zoll) Bildschirmdiagonale
- komfortable Bedienung: über integrierte Tasten oder Wildlife Cam App
- vielseitige Funktionen: Bewegungserkennung, Nachtsicht, Multishot, Intervall
- dauerhafte Stromversorgung: Akku aufladbar über Kabel & Solarpanel
- Rollei Wildkamera HD-1
- Wildkamera mit Nachtsicht-Funktion mit Infrarot-LEDs
- CMOS-Sensor mit 5 Megapixel
- Brennweitenbereich: Tag: 1 m - unendlich | Nacht: 15 m
- Farb-TFT-LC-Display: 5,08 cm (2 Zoll)
- Bewegungserkennungs-Funktion mit drei Stufen
- lange Betriebszeit von bis zu 18 Monaten
- geschützt vor Staub und Spritzwasser nach Schutzart IP54
Bundles mit Rollei Wildkamera HD-1
- Rollei Wildkamera D61T1AW
- 4K WiFi
- hohe Auflösung: Fotos mit 48 MP* und Videos in 4K-Qualität
- viele Funktionen: Bewegungserkennung, Nachtsicht, Serienaufnahme, Intervallaufnahme
- integriertes Display: TFT-LCD-Farbdisplay mit 2 Zoll Bildschirmdiagonale
- komfortable Bedienung: Verwaltung der Einstellungen und Aufnahmen über App oder Tasten
- einfache Montage: Befestigung an Bäumen, Zäunen oder Wänden mit Gurt oder Wandhalterung
Kostenlose Live-Beratung
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Termin vereinbaren- Rollei Wildkamera HD-30
- hohe Auflösung: Fotos mit 48 MP* und Videos in 4K-Qualität*
- viele Funktionen: Bewegungserkennung, Nachtsicht, Serienaufnahme, Intervallaufnahme
- integriertes Display: IPS-LCD-Farbdisplay mit 2 Zoll Bildschirmdiagonale
- komfortable Bedienung: Steuerung über integrierte Tasten
- einfache Montage: Befestigung an Bäumen, Zäunen etc. mit Gurt
- Zeiss Secacam 5 100° / Weitwinkel
- kompakter Beobachter
- Einsatz auf kurze Distanzen
- Betrachtungswinkel: 100° / Weitwinkel
- weiteres Sichtfeld, weniger Details in der Ferne
- Sensor Auflösung: 5 MP (bis zu 12 MP interpoliert)
- Displaygröße: 2,4 Zoll
- klein und kompakt
- direkt einsatzbereit innerhalb von fünf Minuten
- widerstandsfähig in der Natur
- schnelle Reaktionszeit
- 30 MP Wildkamera mit zwei Bildsensoren - für hochwertige Bilder bei Tag und Nacht
- Verfügt über No-Glow 4 LEDs - weder Tier noch Mensch sehen die Lichtemission
- Nachtreichweite: bis zu 24 Meter
- Videoauflösung: 1080p bei 60 fps
- Bewertung: 91 von 100 Punkten von Trailcampro
- Ideal für: Jagd und Grundstücküberwachung
- Wildkamera
- 5MP CMOS Sensor
- Videoauflösung bis zu 4K
- Fotoauflösung bis zu 48 MP
- 120° Erfassungswinkel
- Auslösezeit 0,5 Sekunden
- Auslösedistanz bis zu 20 m
- 2" LCD Farbdisplay
- Speicherung auf micro SD-Karte (bis 256GB)
- Gewicht nur 310 g
- IP65 Staub- & Wasserschutz
- Zeitraffer-Aufnahmen
- integriertes Mikrofon
- Dörr Überwachungskamera SnapShot Mini 5.0 Pro
- scharfe, brillante Farbaufnahmen bei Tag und kontrastreiche Schwarzweißaufnahmen bei Nacht
- Bildauflösung von bis zu 5MP und Full HD 1080P Videos mit Ton
- Anzahl LEDs: 60 (unsichtbare Black Vision Infrarot LEDs, 940nm)
- Blitzreichweite max. ca.: 20 m
- Zeitrafferfunktion
- kombinierte Bild- und Videofunktion
- Passwortschutz
- Zeitstempel auf Bild (Batteriestatus, Temperatur (°F/°C), Mondphase, Datum, Uhrzeit)
- Zeiss Secacam 5
- kompakter Beobachter
- Einsatz auf weite Distanzen
- Betrachtungswinkel: 60°
- engeres Sichtfeld, mehr Details in der Ferne
- Sensor Auflösung: 5 MP (bis zu 12 MP interpoliert)
- Displaygröße: 2,4 Zoll
- klein und kompakt
- direkt einsatzbereit innerhalb von fünf Minuten
- widerstandsfähig in der Natur
- schnelle Reaktionszeit
- Länge x Breite x Höhe: 130 x 100 x 70 mm
- Gewicht: 320 g
Für Tieraufnahmen und Gebäudeüberwachung
Für Tieraufnahmen und Gebäudeüberwachung
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Jetzt bestellen, später zahlen (Vorkasse) Benachrichtigung, wenn das Produkt wieder auf Lager ist Produktreservierung und fester Platz auf der Warteliste Jederzeit kostenlos stornierbar (bis zur Auslieferung)Was sind Wildkameras?
Wildkameras werden dazu verwendet, um Wildtiere ungestört in ihrem Habitat / Revier zu beobachten, die daraus gewonnenen Daten dienen meist der Erhebung von Statistiken und helfen der Forschung, die Bestände besser einzuschätzen. Förster und Fotografen können so auch Wildbewegungen beobachten und feststellen, ob Sie dort auf Wildtiere treffen können.
Ihr Vorteil liegt besonders in der Tarnung, als auch in der Aufnahme von Bildern bei Nacht und weiteren widrigen Lichtbedingungen. So ist die Wildbeobachtung das eine Thema, für die Wildkameras in der Regel eingesetzt worden, Sie können aber auch zur Überwachung eingesetzt werden, um Einbrecher oder andere Geschehnisse auf einem Grundstück zu dokumentieren. Somit dienen diese modernen Fotofallen nicht mehr nur als reine Kameras, sondern auch als versteckte Videokameras für Jagdreviere und im Objektschutz.
Wie funktioniert eine Wildkamera?
Wildkameras wurden in den 1920er Jahren entwickelt und wurden damals noch mithilfe eines Stolperdrahtes ausgelöst. 1990er Jahre wurde diese Technologie von druckempfindlichen Bodenmatten abgelöst und einige Jahre später durch die ersten Infrarot-Wärmesensoren. Zur Jahrtausendwende kam dann die PIR Sensorik (Passiver infrarot Sensor) in die Wildkameras, welche die Bewegungen via Infrarotstrahlung in Verbindung mit Wärme reagiert. So wird ein Bild erst erstellt, wenn eine Bewegung vor dem Sensor stattfindet, dies senkt den Stromverbrauch erheblich und erhöht die Trefferquote.
Auf dieser Technologie entwickelt, basieren bis heute die gebauten Wildkameras. Die Entwicklung an modernen Wildkameras besteht dabei vor allem darin, die Empfindlichkeit der Sensoren zu verbessern, als auch ihre Zuverlässigkeit, durch ihre autarke Nutzung versuchen die Entwickler auch die Batterielebensdauer & Leistung zu verbessern.
Funktionen von Wildkameras für die Wildbeobachtung & Objektschutzes
Ausleuchtung
Zur Ausleuchtung von Video und Bild werden meist zwei verschiedene Methoden verwendet. Entweder durch einen Blitz oder durch einen Infrarotblitz. Der Infrarotblitz hat dabei den Vorteil, dass dieser nicht von einem menschlichen Auge erfasst werden kann. Unterschieden wird die Infrarot LED Technik noch in Low Glow LEDs und No Glow LEDs (Schwarze LEDs). So eignen sich die Low Glow Wildkameras eher für den Einsatz in Wäldern zur Tierbeobachtung, da sie ein leichtes rotes Licht absondern und von Menschen entdeckt werden können, eignen sie sich nicht perfekt für den Objektschutz. Diese Eigenschaft relativieren die No Glow LEDs, sie sind unauffälliger und haben eine geringere Lichtabgabe, weswegen ihre Reichweite für eine Aufnahme eher geringer ist. Kauft man eine Fotofalle mit einer No Glow LED ist es gut darauf zu achten, wie viele LEDs verbaut sind. Sind dort mehr LEDs verbaut, so gleichen sie vornehmlich den Reichweitennachteil aus.
Stromversorgung
Die Stromversorgung von Wildkameras kann durch AA-Batterien / Akkus gewährleistet werden, als auch durch eine Solarzelle, welche an der Fotofalle verbaut ist. Wer Stromsparen will, der kann auch darauf achten die Zeitschaltuhr der Fotofalle einzuschalten, sodass diese nur in dieser Zeit aktiv Bilder aufnimmt und dadurch Energie gespart wird. (Vorausgesetzte ist natürlich, dass diese Funktion in der Wildkamera unterstützt wird)
Bewegungserkennung
Wie bereits zuvor erklärt, sind in modernen Kameras sogenannte PIR-Sensoren verbaut. Diese Technik basiert auf einem Halbleiterkristall, welcher durch die Spannung in Abhängigkeit der Wärmeeinstrahlung verändert.
Reaktionszeit / Auslöseverzögerung
Durch die Kalibrierung der Reaktionszeit & Auslöseverzögerung regelt man auch die Wahrscheinlichkeit auf Fehlauslösungen. So startet dann entweder die Aufnahme eines Fotos oder eines Videos, je nach Einstellung, welche auf der Wildkamera getätigt wird. So ist es sinnvoll, in die Kalibrierung einiges an Zeit zu investieren, denn sonst löst die Kamera evtl. bei jeder Bewegung eines Astes aus.
Witterungsbeständigkeit
Wildkameras oder Fotofallen haben meist einer der folgenden drei IP-Schutzklassen:
- IP56 – Geschützt gegen Staub & Schutz gegen Strahlwasser
- IP65 – Staubdicht und Schutz gegen Spritzwasser von allen Seiten
- IP66 – Staubdicht und gegen starkes Strahlwasser
Smarteanbindung
Es gibt Modelle von Fotofallen, welche mit WiFi, 4G / LTE Antenne und App Anbindung, welche die Bilder direkt übermitteln, an das vernetzte System. Dabei kommt es darauf an, was man selbst benötigt. Wenn Systeme mit einer Mobilfunkantenne ausgestattet sind, dann bieten diese Systeme die Möglichkeit, eine SIM Karte einzusetzen und die Informationen / Bilder direkt über große Distanzen an ein Gerät der Wahl zu übermitteln. Dies hat den Nachteil, dass Funksignale entstehen, welche gemessen werden können von speziellen Messgeräten, dies kann vom Nachteil sein für den Objektschutz.
Vorteile von Wildkameras
- Mehrere Monate Akkulaufzeiten
- gesteigerter Jagd Erfolg
- Günstige & robuste Speicherkarten verwendbar (SD Karten / microSD Karten)
- erhöhtes Aufklärungspotenzial von Verbrechen
- In Tarnfarben erhältlich
- Witterungsbeständig
- Teilweise detaillierte Bildinformationen (Temperatur, Mondphase, Aufnahmedatum & Uhrzeit, etc.)
Wildkameras im professionellen Einsatz
Wildkameras die in der Jagd oder der Forschung eingesetzt werden Fotofallen benötigt welche mindestens 12 Megapixel. Wenn hingegen nur ein Wildbestand geprüft oder beobachtet werden soll, dann reichen auch Geräte mit weniger Megapixel.
Eine weitere wichtige Rolle spielt die Sensorgröße eine wichtige Rolle, ein großer Sensor führt zu mehr Bildpunkten & Bildinformationen. Dies wirkt sich auch auf die Abbildungsleistung bei schlechten Lichtsituationen positiv aus und verhilft zu einer besseren Performance.
Tipps rund um die Fotofalle
Achten Sie darauf bei der Anbringung der Fotofalle, dass diese nicht in einer Gegenlichtsituation aufgestellt wird, dies vermindert die Bildqualität. Wenn man sie doch in diese Richtung ausrichten möchte, dann sollte man darauf achten, die Aufnahmewinkel so einzustellen, dass möglichst wenig Licht in die Wildkamera fällt. Eine Überdachung kann hier auch Abhilfe schaffen, führt eventuell nur dazu, dass die Kamera eher auffällt.
Fehlauslösungen vermeiden
Worauf Sie bei der Anbringung einer Wildkamera auch achten sollten, ist die Sicht der Kamera zu verbessern, indem man sicherstellt, dass keine Äste oder Gräser vor der Kamera im Weg sind, welche zu Fehlauslösungen führen können.
Fehlauslösungen sind nicht immer direkte Fehlauslösungen, denn auch für uns gut getarnte Tiere sind für die Fotofalle ein Grund für eine Auslösung, der PiR-Sensor erkennt dabei sogar noch Personen, oder Tiere auf 30m. Daher ist die Ausrichtung der Kamera sehr wichtig, dass man diese entsprechend auf den aufzunehmenden Bereich aufstellt, dass nicht zu viel aufgenommen wird, dies reduziert automatisch dann schon einmal Fehlauslösungen.
Wichtig ist, dass die Kamera auch nicht zu dicht am Boden angebracht wird, da diese ansonsten evtl. zu jedem Zeitpunkt auslöst, wenn sich dunkleres Blattwerk durch die Mittagssonne aufheizt. Ein weiterer Fehler, der zu Fehlauslösungen führt, sind darauf zurückzuführen, dass die Wildkamera an einem wackeligen Untergrund angebracht ist. Wenn der Stamm, Pfahl eine mögliche Bewegungsquelle ist, kann die Kamera evtl. die Umgebung als Bewegung wahrnehmen und deswegen zu Fehlauslösungen führen.
Tarnen
Wer seine Wildkamera tarnen möchte, sollte auf den perfekten Spot zum Anbringen achten. Dieser wäre bspw. an einem Zaun, welcher von einer Hecke umschlossen wird. Achten Sie darauf, dass die Hecke dann regelmäßig zurückgeschnitten wird, sodass keine Äste vor der Kamera sind. Eine weitere Methode für die Tarnung der Fotofalle wäre das anbringen zwischen Steinen, so wird die Kamera weniger gesehen und fügt sich in das optische Gesamtbild.
Achten Sie beim Anbringen der Falle an Bäumen darauf, dass die Bänder den Farben des Baumes ähneln. So wird dann gewährleistet, dass dies nicht direkt die Tarnung auffallen lässt. Ein anderes Versteck für die Kamera könnte auch ein Vogelhaus sein, denn dieses bietet viele Vorteile, eine Abschattung des Objektives, als auch einen gewissen Witterungsschutz!